Wir begleiten Sie als Berater in die digitale Welt von morgen.
Das Bundeswirtschaftministerium unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, sich für die Chancen der Digitalisierung zu öffnen.
Max. 55 % Förderquote bei einer Investitionssumme von 50.000 € und höher.

Digital jetzt - neues Förderprogramm Digitalisierung Mittelstand
- Wichtiger Hinweis seitens des Bundeswirtschaftsministeriums
Sehr geehrte Antragstellerinnen und Antragsteller,
die Fördermittel für das Jahr 2020 sind ausgeschöpft. Auf Basis Ihrer Anregungen und Rückmeldungen und aufgrund der sehr großen Nachfrage für das Förderprogramm Digital Jetzt wird das Antrags- und Registrierungsverfahren zukünftig angepasst.
Die Registrierung wird am 1. Dezember 2020 wieder geöffnet und ist für alle Unternehmen dann fortwährend offen. Bereits bestehende Registrierungen behalten ihre Gültigkeit. Die monatlich verfügbaren Kontingente werden ab Januar 2021 auf Basis eines Zufallsverfahrens verlost. Die ausgelosten Registrierungen können einen Antrag vorbereiten und einreichen.
Dieses Verfahren stellt maximale Transparenz und Chancengleichheit sicher. Weitere Informationen zum Losverfahren folgen in Kürze auf www.bmwi.de/digitaljetzt.
Das Förderprogramm Digital Jetzt läuft bis Ende 2023. Insgesamt stehen für das Programm 203 Millionen Euro zur Verfügung. Quelle BWMi.
Hintergrund der Förderung
Die Digitalisierungsausgaben in Deutschland sind zu gering – so das Wirtschaftsministerium.
- Das wirtschaftliches Wachstum bleibt dadurch auf der Strecke.
- Die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit sinkt. Damit ist die Zukunft vieler Unternehmen ungewiss.
Gefördert werden Investitionen:
- Hard- und Software
- IT-Sicherheit
- Datenschutz
- Mitarbeiterqualifizierung
Förderhöhe
-
50 % ( + 5 % mit Datenschutz)
- 50 MA 50 %, - 250 MA 45 %, - 499 MA 40 % - Max. 50.000 €, in Wertschöpfungsketten je Firma 100.000 €
- Voraussetzung Digitalisierungsplan
- Wir erstellen Ihren Digitalisierungsplan - 50 % Förderung bis 10.000 €
Hintergrund der Förderung
Das Förderprogramm „Digital jetzt“ bietet erhebliche Zuschüsse für den Mittelstand. „Digital jetzt“ soll dazu anregen, mehr in digitale Technologien zu investieren und Mitarbeiter zu qualifizieren.
Trotz Zuschüssen von 50 % und mehr, tun sich die Firmen schwer, Fördermittel zu nutzen.
Vielleicht haben viele durch die Konzentration auf das Tagesgeschäft keine Zeit und Energie mehr, sich der Digitalisierung zu stellen.
Leider reißen die Meldungen über bevorstehende disruptive Veränderungen durch den digitalen Wandel nicht ab. Heute erfolgreiche Geschäftsmodelle verschwinden und werden durch intelligente digitale Lösungen abgelöst. Nur schade, wenn man an diesem Prozess nicht selbst Teilhabe hat, weil andere an einem vorbeigezogen sind.
Genau diese Folgen, sollen die neu aufgelegten staatlichen Investitionszuschüsse abmildern. Doch ohne die Bereitschaft der Unternehmer kann dies nicht gelingen.
Digitalisierung zu fördern, basiert auf knallharten Fakten und wirtschaftlichen Interessen vieler
Das erste Opfer der digitalen Disruption war die Schreibmaschine
Olympia fehlte schlichtweg der innovative Drive, neue innovative Produkte zu entwickeln. Die auf Tradition und Sicherheit gebriefte Führungsmannschaft verstand quasi über Nacht die Welt nicht mehr.
Es fehlten innovative Geister. IBM hat mit der Kugelkopf-Schreibmaschine fortan den Weltmarkt dominiert – bis ein Mann namens Bill Gates die Weltbühne der digitalen Macher betrat.
Vor genau diesem Problem – des abgehängt zu werden – stehen leider viele deutsche Unternehmen auch.
Was ist geschehen? Das englische Wort hierfür heißt Disruption. Disruption zerstört bisher erfolgreiche Geschäftsmodelle. Damit unser Wirtschaftssystem sich weiterentwickeln kann, ist eine von jedem Unternehmen für sich selbst eingeleitete Disruption erforderlich.
Und hierfür gibt es enorme Zuschüsse vom Staat. Es geht um die Existenz sehr vieler Unternehmen – Olympia hat es nicht verstanden.
Investitionsförderung "Digital jetzt" im Überblick
Wer ist antragsberechtigt?
Mittelständische Unternehmen ab 3 bis 499 Mitarbeiter,
die Digitalisierungsmaßnahmen planen. Zum Beispiel Investitionen in Hard- und Software und/oder Qualifizierung der Mitarbeiter.
- Unternehmen aller Branchen
- Auch Handwerker
- Auch freie Berufe
Ziele des Förderprogramms "Digital jetzt"
- Stärkung Innovationskraft
- Qualifizierung Mitarbeiter
- Branchenübergreifende Geschäftsprozesse
- Digitale Geschäftsprozesse im Unternehmen
- Wettbewerbsverbesserung durch digitales Geschäftsmodell
- Stärkung Innovationskraft
- Sensibilisierung der Mitarbeiter für Möglichkeiten durch Digitalisierung
- Stärkung von Unternehmen in schwachen Wirtschaftsregionen
- Aufbau Datenschutz, IT- und Informationssicherheit
Voraussetzungen
Das Unternehmen muss durch die Beantwortung gezielter Fragestellungen beim Förderantrag einen Digitalisierungsplan darlegen.
- Beschreibung Digitalisierungsvorhaben
- ggfls. Art und Anzahl Qualifizierungsmaßnahmen
- Planung der Ziele, die erreicht werden sollen
- Übersicht aktueller Sachstand Digitalisierung
- Übersicht aktueller Sachstand Digitalisierung
- Visionäre Darstellung des Erreichbaren (wettbewerbsfähiges Geschäftsmodell, Automation von Geschäftsprozessen, ..)
Außerdem
- Betriebsstätte der Investition in Deutschland
- Das Vorhaben darf noch nicht begonnen sein
- Umsetzung muss 12 Monate nach Bewilligung abgeschlossen sein
- Verwendungsnachweis der Fördermittel
- Antragstellung ab 7.09.2020 bis 31.12.2023
Wir entwickeln Ihren individuellen Digitalisierungsplan
Die Erstellung des Digitalisierungsplans wird mit 50 % bezuschusst
Voraussetzung für die Förderung ist die Vorlage eines schlüssigen Digitalisierungsplans. Der Digitalisierungsplan beschreibt das gesamte Digitalisierungsvorhaben. Es ist in der Regel sinnvoll, sich fachkundige Unterstützung durch uns als Berater für Digitalisierung, Organisation und Informationssicherheit einzuholen.
Damit wir uns ein Bild von Ihren Vorstellungen und Zielen machen können und Ihren individuellen Digitalisierungsplan erstellen können, brauchen wir einen grundsätzlichen Einblick in Ihr Unternehmen. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, welche Bereiche wir uns mit Ihnen und ggfls. Ihren Mitarbeitern ansehen.
Über verschiedene Förderprogramme ist es möglich, unsere Arbeit bezuschussen zu lassen. In NRW werden mindestens 5.000 € vom Land übernommen. Der Aufwand zum Erstellen des Konzepts ist abhängig von der Unternehmensgröße und der Komplexität des Digitalisierungsvorhabens.
Zunächst verschaffen wir uns einen Einblick in Ihre aktuelle Geschäftssituation. Wo stehen Sie in Sachen Digitalisierung? Gibt es bereits Vorstellungen, wurden Teilgebiete bereits angepackt. Und wie ist um den Schutz Ihrer Daten, IT und Informationssicherheit bestellt. Zum Abschluss dieses Arbeitsschritts erhalten Sie eine kurze Kommentierung Ihrer Situation.
Es ist leicht gesagt, aber die Kernaussage stimmt. „Unsere Mitarbeiter sind das Kapital der Firma.“ Wir haken genauer nach. Damit unser Projekt gelingt, müssen Spannungsfelder erkannt und abgebaut werden. Unser externer Businesscoach wird, wenn erforderlich, hinzugezogen.
Wir möchten erfahren, welche Leistungen und Produkte Sie verkaufen. Welchen Nutzen haben Ihre Kunden davon. Im Klartext führen Sie uns in Ihre Schatzkammer und zeigen uns Ihre Schätze.
Nachdem wir Ihre Leistungen und Produkte kennengelernt haben, kennen wir Ihre Know-how-Träger bereits ein wenig. Wir hören genau zu und „fühlen“ uns in Ihre Organisation hinein.
Wie erleben Sie den Markt und wie genau kennen sie ihren Wettbewerb?
In diesem Block macht zunächst jeder für sich eine innere, persönliche Inventur über seine, ihre Mitarbeit im Unternehmen.
Im folgenden Austausch bitten wir jeden, die drei wichtigsten Gedanken auf Karten aufzuschreiben.
Anschließend analysieren wir nach MetaPlan die Gedanken und erarbeiten gemeinsam das Stärken-Schwächen-Profil für die Firma.
Bei der Betrachtung der Chancen und Risiken verfahren wir ähnlich.
Die persönliche Betrachtung entfällt. Mittels der MetaPlan Methode erarbeiten wir gemeinsam die Chancen und Risiken und begründen diese.
Es ist kaum vorstellbar, dass sich keinerlei digitale Systeme oder Anwendungen im Unternehmen finden lassen.
Oft unbemerkt von den Verantwortlichen haben sich kleine Helferlein eingeschlichen, die innovative Mitarbeiter nutzen. Leider i.d.R. an den Verantwortlichen vorbei.
Hier findet sich oft eine Schnittstelle zum unbemerkten Abzug von Firmendaten.
Sie erhalten von uns eine Checkliste, anhand der Sie sich selbst einen guten Einblick in Ihre IT-Struktur und Sicherheit verschaffen können.
Wir sehen uns an, wie und über welche Systeme und Wege in Ihrem Unternehmen kommuniziert wird.
Außerdem erfahren wir hier grob, wer wie auf Daten und Informationen zugreifen kann.
Wir weisen ggfls. auf Datenlecks hin.
Sie gewähren uns einen groben aber ausreichenden Einblick in Ihre Geschäftsprozesse.
Hieraus leiten wir für den später zu erstellenden Digitalisierungsplan mögliche Ziele sowie Nutzen für die Maßnahme ab.
Von zunehmender Bedeutung ist die Vernetzung mit Geschäftspartnern. Digitalisierung macht erst Sinn, wenn alle an der Leistungserbringung beteiligten Stellen Daten austauschen können.
Es gibt nicht das (eine) Geschäftsmodell. Geschäftsmodelle entwickeln sich in dem Maße, wie innovative und kreative Geister daran mitwirken können.
Oftmals kommen den Beteiligten durch die Mitarbeit im Projekt neue Gedanken, Ideen und Lösungswege in den Sinn.
Spätestens hier sammeln wir diese und bedenken sie gemeinsam.
Nachdem alle am Prozess beteiligten Mitarbeiter und Berater die vorherigen Punkte abgearbeitet haben, stellen wir unter unserer Moderation den Digitalisierungsplan zusammen.
Fazit
Wir können Ihnen dabei helfen, Ihren ersten Schritt in die digitale Welt von morgen zu gehen. Hierfür werden Sie vom Land und Bund durch Fördermittel unterstützt. Die Voraussetzung dafür ist jedoch immer ein von Ihnen vorzulegender Digitalisierungsplan.
Digitalisierung und Vision
Wenn du Visionen hast, „geh zum Arzt und lass dich behandeln“ – so der Chef zu Sebastian (Marketingleiter).
Dabei hat sich Sebastian nur vorgestellt, wie das Unternehmen in 15 Jahren aufgestellt und erfolgreich im Markt vertreten sein könnte.
Begleiteten ihn von nun an Hohn und Spott – im Gegenteil. Der Chef griff selbst zu Stift und Papier und stellte sich die Zukunft seiner Firma in 10 bis 15 Jahren vor.
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3. Die digitale Transformation führt zu neuen Geschäftsmodellen
- Die Digitale Transformation führt dazu, dass neue Märkte entstehen und alte wegbrechen.
- Um sich der Zukunft zu stellen, ist es heute wichtig, das eigene Geschäftsmodell vorbehaltlos zu hinterfragen. Märkte sind Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden. Zur Gestaltung dieser Beziehungen eröffnen sich durch die Digitalisierung völlig neue Möglichkeiten und Denkansätze.
- Neue Vertriebswege, Bezahlmodelle eröffnen zusätzliche Einnahmequellen. Die neuen Services sind mittlerweile sowohl im B2B als auch im B2C vom Markt akzeptiert.
Fragen oder Tipp gesucht?
Sprechen Sie uns gerne an. Vielleicht haben Sie Ihr persönliches Digitalisierungsmodell bereits vor Augen und suchen Hilfestellung für die Umsetzung.
Wie Sie uns erreichen können
Ihr Ansprechpartner:
Steffen Meier
sm@digitalcoach4null.de
Tel. 05741 – 289 97 11
Geistwall 12 & 14, 32312 Lübbecke


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